Papenmeier intern

Disponentin Nina Fleßenkämper lächelnd am Schreibtisch

Immer, wenn Sie eine Anpassung Ihrer Hilfsmittelhardware an Ihre täglich zu nutzende Software benötigen, oder neue Hardware an Sie ausgeliefert wird, kommen unsere Außendienstmitarbeiter*innen zu Ihnen und unterstützen Sie bei Ihnen vor Ort. Damit unsere Mitarbeiter*innen sich ganz auf ihre Arbeit konzentrieren können, werden Sie von Nina Fleßenkämper, unserer Disponentin unterstützt. Sie klärt alle Termine und wichtige Informationen im Vorfeld mit den Kunden ab und wir freuen uns, dass Sie sich unserem Interview gestellt hat.

Lernen Sie Frau Fleßenkämper kennen!

Wie lautet Ihre Berufsbezeichnung?

Ich bin gelernte Industriekauffrau, bei Papenmeier bin ich als Disponentin eingestellt.

Welche Positionen haben Sie während Ihrer Zeit bei Papenmeier durchlaufen?

Im August 2012 habe ich bei Papenmeier meine Ausbildung begonnen als Industriekauffrau. Während der Zeit, habe ich so fast jede Stelle bei Papenmeier kennengelernt. Nach meiner Ausbildung wurde ich übernommen und habe im Fachbereich Lumiglas im Vertriebsinnendienst gearbeitet. Im November 2020 konnte ich in den Fachbereich RehaTechnik wechseln und die Disposition der Dienstleister übernehmen.

Welche grundsätzlichen Aufgaben erfüllen Sie in Ihrer Position?

Grundsätzlich übernehme ich die Auftragsvergabe an die Dienstleister, plane ihre Fahrten und bin der Kontakt für die Kunden, wenn es um die Termine geht. Dazu gehört auch die allgemeine Auftragsverfolgung sowie technische Rücksprachen mit Administratoren.

Das beinhaltet viele Mails und noch mehr Telefonieren. Nicht nur mit unseren Kunden, sondern auch mit unserem Innen- und Außendienst.

Wie sieht Ihr Arbeitsalltag aus?

Da ich im Homeoffice sitze, startet mein Arbeitsalltag ehrlich gesagt immer mit einem Kaffee. Als Erstes kontrolliere ich (vor allem montags), ob die Termine alle stehen, ob was ausfällt und ein Ersatz her muss. Danach lese ich meine Mails und prüfe die Disposition.

Während der Dispo schaue ich mir auch schon die Kalender und die Auftragslage der Dienstleister an. Dann plane ich die nächsten Tage/Wochen – Aufträge, Routen – wo brennt es, was ist eilig. Von da an, bin ich fast nur am Telefon oder schreibe Mails an die Kunden, um irgendwie jeden mit einem zeitnahen Termin zufriedenzustellen.

Häufig spreche ich früh morgens oder nachmittags noch mal mit unseren Dienstleistern. Da werde ich dann immer auf dem Laufenden gehalten wie die Termine ablaufen oder wo sie meine Unterstützung benötigen.

Freitags ist der Tag, um mit den Dienstleistern gut in Kontakt zu treten. Meist ist es auch eine gute Möglichkeit einfach mit den Kollegen zu reden. Die Dienstleister sind die Woche über immer unterwegs, da hört und sieht man sich weniger. Ich finde die Kommunikation unter den Kollegen sehr wichtig und freue mich immer, dass wir dafür den Freitag gut nutzen können. Das erleichtert uns den Arbeitsalltag und mir die Planung der Wochen.

Was zeichnet Sie im Umgang mit einem Kunden aus?

Das können die Kunden wohl besser beantworten als ich. Aber ich hoffe doch meine freundliche und offene Art. Ich versuche es immer allen recht zu machen. Keiner soll unzufrieden auflegen.

Was treibt Sie täglich an?

Es wäre gelogen, wenn ich nicht sagen würden – morgens ganz klar mein Kaffee. ;-)

Aber ich gebe gerne zu, ich mag meinen Job und meine Kollegen.

Meinen Arbeitsalltag darf ich „frei“ gestalten, was mir die Möglichkeit gibt, nicht in einen alltäglichen Trott zu fallen.

Was gefällt Ihnen an Papenmeier?

Die Kollegen und der entspannte Umgang miteinander. Nach meiner Elternzeit konnte ich sehr flexibel wieder in den Arbeitsalltag einsteigen, was wahrscheinlich nicht jedes Unternehmen so macht.

Gab es besondere Momente während Ihrer Zeit bei Papenmeier?

Die meisten meiner Kollegen erwarten hier eine bestimmte Antwort. Die möchte ich nicht vorenthalten – ich habe meinen Ehemann und inzwischen Vater meiner zwei Söhne bei Papenmeier kennengelernt. Er hat lange als Dienstleister im Fachbereich RehaTechnik gearbeitet. Vielen Kunden ist mein Nachname bekannt, weil mein Mann schon bei Ihnen war.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft, persönlich und für den Bereich der Hilfsmittel?

Das, was sich wohl jeder gerade wünscht – wieder „normalen“ Alltag. Keine Masken, keine Quarantäne.


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