Wir bedanken uns für die vielen positiven Feedbacks zu unserer Rubrik Papenmeier intern. Damit Sie unsere Medizinprodukteberater in den unterschiedlichen Regionen in Deutschland besser kennenlernen können, werden wir Ihnen nun in jeder zweiten Ausgabe unseres Newsletters einen unserer regionalen Berater mit einem Interview vorstellen. Den Anfang macht dieses Mal unser Medizinprodukteberater für den Süd- und Mittelhessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland, Dirk Eckhardt.
Dirk Eckhardt kam 1991 zu unserem Papenmeier Team, nachdem der aus Rostock stammende Entwickler vor der Wende in der DDR mit einem Team Braillezeilen entwickelte.
Welche grundsätzlichen Aufgaben erfüllen Sie in Ihrer Position?
Eckhardt: Ich habe 1991 bei der Fa. Papenmeier, im damaligen Büro in Schriesheim in der Nähe von Heidelberg angefangen zu arbeiten. Zuerst war ich in der Vertriebsunterstützung und als Techniker tätig. Ich komme eigentlich gebürtig aus Rostock und war vor der Wende Teil eines Entwicklerteams, mit der Vorgabe, für unsere damaligen „DDR-Blinden“ eine Braillezeile zu entwickeln. Zwar waren Braillezeilen im Westen verfügbar, aber diese durch den immer präsenten Divisenmangel durch die DDR nicht bezahlbar. Somit wurden unsere damalige Firma auserkoren eine für die DDR-Technik kompatible Braillezeile zu entwickeln, und ich war 1 Mann in dem damaligen 4er Team. Nach der Wende gab es dann diese Notwendigkeit dieser Entwicklung nicht mehr, und ich bin von der Firma Papenmeier angefragt worden in die Nähe von Heidelberg umzuziehen um in diesem Bereich weiter zu arbeiten. Das bedeutet, wenn ich damals mit einem anderen Entwicklungsthema beauftragt gewesen wäre, wäre mein Weg garantiert anders verlaufen. (lacht)
Inzwischen bin ich aber schon lange Zeit der zuständige Medizinprodukteberater unserer Firma für den Bereich Südhessen, Rheinland-Pfalz, Saarland und den Heidelberger Bereich und somit viel unterwegs. Ansonsten bestehen meine Aufgaben ganz allgemein aus Arbeitsplatzberatungen vor Ort, Auslieferungen und Installationen der Hilfsmitteltechnik vor Ort sowie Einweisung in die Bedienung und auch in den nachfolgenden Support. Ebenso die Teilnahme als Gebietsvertreter unseres Hauses an Ausstellungen und Messen.
Wie sieht Ihr Arbeitsalltag aus?
Eckhardt: Jeder Tag ist wirklich anders und ich bin immer gespannt über die Anlagen und Anfragen unserer Kunden. Häufig bin ich im Auto unterwegs auf den Weg zu unseren Kunden oder auch im Büro die Anfragen zu beantworten und abzuarbeiten.
Was zeichnet Sie im Umgang mit einem Kunden aus?
Eckhardt: Ich bin ein geduldiger und verlässlicher Ansprechpartner und versuche die an uns herangetragenen Probleme immer zu hinterfragen und eine möglichste einfache und effektive Lösung zu finden mit dem Ziel der Kundenzufriedenheit.
Was treibt Sie täglich an?
Eckhardt: Der Spaß an der Arbeit, der Kontakt zu unseren Kunden und die Freude an der Technik.
Was gefällt Ihnen an Papenmeier?
Eckhardt: Man hat sehr viel Freiraum seine Arbeit einzuteilen und durchzuführen und der nette unkomplizierte freundschaftliche Umgang untereinander.
Gab es schon besondere Momente während Ihrer Zeit bei Papenmeier?
Eckhardt: Es gibt immer wieder kleine und große Freundschaften und nette Geschichten, da man sich bereits teilweise über Jahre schon kennt und man somit an das Leben anderer teilhaben und diese verfolgen kann. Besonders schlimm ist es dann immer ehemalige Weggefährten zu verlieren.
Was wünschen Sie sich für die Zukunft, persönlich und für den Bereich der Hilfsmittel?
Eckhardt: Ich wünsche mir und meiner Familie sowie Freunden eine maximale Gesundheit und vor allem Zufriedenheit im Leben.
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