„Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeiten in kleinen Dingen“ (Wilhelm Busch)
In diesem Sinne danken wir Ihnen für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein frohes Fest sowie Zufriedenheit, Erfolg und viel Gesundheit im neuen Jahr.
Da der Jahreswechsel jedoch für alle auch immer mit einem gewissen Stress verbunden ist, werden wir Ihnen unseren nächsten Newsletter voraussichtlich erst Anfang Februar 2019 zukommen lassen. So haben sowohl Sie als auch wir ausreichend Zeit in Ruhe im neuen Jahr anzukommen.
In diesem Newsletter geben wir Ihnen zum Jahreswechsel einen kurzen Ausblick auf die aktuellen Neuerungen der Hilfsmittelsoftware 2019 sowie unseren eigenen Rückblick auf das Jahr 2018. Im Bereich Papenmeier intern stellen wir Ihnen unsere Gründerfamilie näher vor und interviewen unseren Geschäftsführer Armin Papenmeier und seine Tochter Simone.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und freuen uns wie immer auf Ihre Rückmeldungen.
Das Jahr 2018 neigt sich dem Ende entgegen, doch die Planungen für 2019 laufen allerorten schon auf Hochtouren. So haben natürlich auch die Hersteller der Hilfsmittelsoftware die neuen Versionen für 2019 schon angekündigt oder veröffentlicht. Wir haben uns bereits vorab mit den Ankündigungen und Neuerscheinungen beschäftigt und wollen Ihnen an dieser Stelle einen kurzen Überblick darüber geben, was sie im Bereich der Hilfsmittelsoftware im neuen Jahr erwarten können.
JAWS 2019
JAWS 2019 erschien bereits im November 2018. Neben einem neuen Setup und einer veränderten Lizenzprüfung für einen schnelleren Programmstart, brachte es eine ganze Reihe an Neuerungen für die Microsoft Office Suiten. Diese Neuerungen zielten vor allem darauf ab, die Kompatibilität mit den unterschiedlichen Versionen von Microsoft Office zu verbessern und die Performance zu erhöhen.
ZoomText 2019
Auch ZoomText 2019 erschien bereits Ende November 2018. Neben der auch in JAWS zum Einsatz kommenden neuen Lizenzprüfung und den Verbesserungen für die Microsoft-Office-Produkte, lag der Fokus hier zum einen auf der Verbesserung der Zoomfunktion, die es nun erlaubt schnell und einfach zwischen bevorzugten Vergrößerungsstufen zu wechseln. Zum anderen wurde die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Verfolgung und Hervorhebung von Fokus und Textcusor in einer ganzen Reihe wichtiger Anwendungen verbessert.
Fusion 2019
Fusion 2019 erschien als Kombinationsprodukt von JAWS 2019 und ZoomText 2019 ebenfalls schon Ende November 2018. Es vereint die verschiedenen Neuerungen beider Produkte in sich. Darüber hinaus liegt der Fokus hier vor allem darauf, die Integration beider Produkte zu verbessern.
SuperNova 18
Im November erschien das letzte Funktionsupdate für Supernova 17. Es erweiterte noch einmal die Unterstützung für andere Browser neben dem Microsoft Internet Explorer und verbesserte die Unterstützung für Multi-Monitor-Systeme. In der Enterprise Edition wurden darüber hinaus die Graphikoptionen für Terminalserver-Umgebungen verbessert. Diese Entwicklung soll auch im Jahr 2019 fortgesetzt werden. SuperNova 18 ist für das erste Quartal 2019 angekündigt und legt den Fokus nach ersten Ankündigungen voll auf die weitere Verbesserung des Multi-Monitor-Supports.
Für alle diese Updates wurde die Kompatibilität mit den neuesten Funktionsupdates von Windows 10 (1803 und höher) verbessert.
Weitere Informationen
Mit diesem knappen Überblick wollten wir Ihnen einen groben Eindruck davon vermitteln, wohin die Entwicklung der Hilfsmittelsoftware im nächsten Jahr gehen wird. Für detailliertere Informationen zu den einzelnen Produkten freuen Sie sich auf unsere weiteren Newsletter in 2019. Für individuelle Nachfragen und Beratungen zum Thema Hilfsmittelsoftware kontaktieren Sie uns gerne unter
2018 war ein bewegtes Jahr in unserer Branche der Hilfsmitteltechnik für blinde und sehbehinderte Menschen. Lassen Sie Ereignisse, Entwicklungen, Themen und Veranstaltungen mit uns noch einmal kurz Revue passieren. Über die Verlinkungen im Text können Sie sich unsere Ausführungen zu den Themen gerne noch einmal durchlesen.
Marktentwicklungen
Das Jahr begann direkt mit einem Paukenschlag: Mit dem Ausscheiden des ehemaligen Hilfsmittelherstellers Baum kam es zu einem großen Umbruch im Marktbereich der Hilfsmittel für Blinde und Sehbehinderte. Vor allem die erste Jahreshälfte war durch eine große Verunsicherung sowohl der Nutzer von Baum-Hilfsmitteltechnik als auch der Kostenträger geprägt, was diese Entwicklung für sie bedeuten würde.
Im Grunde standen hier alle vor den gleichen Problemen. Da der Hersteller der Braillezeilen nicht mehr verfügbar war, konnten die verbliebenen Marktteilnehmer lediglich eine Inspektion des Hilfsmittels in Form von Reinigung und Akkutausch anbieten. Wirkliche Reparaturen waren jedoch nicht möglich. Dies bedeutete, dass vom Ausfall bedrohte Hilfsmitteltechnik zeitnah gegen Technik anderer Hersteller, wie unserer, ausgetauscht werden musste. Des Weiteren war mit sofortiger Wirkung der Support für den Screenreader Cobra ausgesetzt, so dass für die Nutzer ein Umstieg auf JAWS auf kürzere Sicht notwendig wurde. Aufgrund der Personalübernahme von ehemaligen BAUM-Mitarbeitern in unser Team, wie zum Beispiel Herrn Thelen, konnten wir jedoch die beste Cobra Unterstützung bis zur JAWS Umstellung garantieren.
Die Problematik auf dem Markt besteht nach wie vor, da funktionierende Arbeitsplätze zunächst weiterhin betrieben werden, allerdings haben sich die verbleibenden Marktteilnehmer auf die Situation eingestellt. Zum Beispiel bieten wir von Papenmeier mit unserem Serviceversprechen kurzfristige Lösungen, wie z.B. Mietmodelle, an und auch die Nutzer haben ihre Scheu vor dem Umstieg auf neue Hilfsmittelkombinationen aus Technik und Software verloren.
Updates
Im Bereich der Hilfsmittelsoftware haben die Hersteller bei Funktionen, Inhalten, Lizensierungen und nicht zuletzt bei der Benennung neue Wege eingeschlagen und wie unser Ausblick auf die Hilfsmittelsoftware 2019 zeigt, sind diese Entwicklungen noch lange nicht beendet. Heute haben wir ihnen nur einen knappen Ausblick gegeben, in zukünftigen Newsletter werden wir diese Softwareupdates dann detailliert und inklusiven Erfahrungswerten und weiteren Anpassungen besprechen. Für alle, die die Entwicklungen aus 2018 noch einmal im Detail nachlesen wollen, finden Sie hier die Links zu den Newsletterartikeln der letzten Monate:
Auch in 2018 konnten Sie unsere Mitarbeiter zum persönlichen Austausch auf vielen unterschiedlichen Hilfsmittelausstellungen, Messen und eigenen Infotagen treffen. An dieser Stelle möchten wir uns herzlich bei den Veranstaltern der Ausstellungen für Ihre Einladung an uns bedanken. Des Weiteren danken wir selbstverständlich auch den interessierten Besuchern und freuen uns schon darauf Sie 2019 wieder auf den unterschiedlichsten Veranstaltungen an unseren Ständen begrüßen zu dürfen.
Die größten Veranstaltungen waren auch in diesem Jahr wieder die SightCity in Frankfurt und die RehaCare in Düsseldorf. Beide Hilfsmittelmessen werden ebenfalls in 2019 stattfinden und um die alle zwei Jahre stattfindende REHAB in Karlsruhe ergänzt. Weitere Informationen zu den Leitmessen finden Sie hier:
Sonstige Themen
Seit mehr als 20 Jahren bieten wir Ihnen den ScreenReader JAWS und unsere Anpassungen, die Papenmeier JAWS-Module an. Unsere Mitarbeiter sind Experten auf diesem Gebiet und unterstützen sie täglich kompetent und zuverlässig bei allen Belangen rund um das Thema JAWS. Aus diesem Grund lag 2018 für uns ein starker Fokus auf JAWS und unseren Services wie PapenmeierDienstleistungen und Consulting.
Auch Themen wie die Barrierefreiheit in der IT (Teil 1 & Teil 2) oder die Hintergründe des Brailledrucks heute haben wir behandelt und umfassend dargestellt. Nicht zuletzt freut es uns besonders, dass unsere Rubrik Papenmeier intern bei Ihnen eine so gute Resonanz erfährt. Sollten Sie hier Anregungen oder Wünsche haben, würden wir gerne davon erfahren. Auch im nächsten Jahr werden wir Ihnen hier einige unserer Mitarbeiter und Dinge, die uns aus firmeninterner Sicht am Herzen liegen, vorstellen.
Weitere Informationen
Mit 2019 erwarten wir ein spannendes Jahr und freuen uns schon auf die vielen interessanten Themen und Veranstaltungen, die wir wieder mit Ihnen teilen dürfen. Sollten Sie bis dahin noch Fragen oder Anmerkungen haben kontaktieren Sie uns unter
Die vergangenen Interviews haben immer wieder die besondere familiäre Atmosphäre innerhalb des Teams bei Papenmeier angesprochen. Da Weihnachten die Zeit der Familie ist, scheint es passend, Ihnen an dieser Stelle einmal die personellen Grundpfeiler unseres Teams vorzustellen: unseren Geschäftsführer Armin Papenmeier und - für die kommende Generation - seine Tochter Simone Papenmeier.
Armin Papenmeier ist der Jüngste der drei Söhne des Firmengründers Friedrich Host Papenmeier und von Kindheitsbeinen an eng mit dem väterlichen Betrieb verbunden. Nach seinem Studium der "Elektrischen Energietechnik" und des Wirtschaftsingeneurwesens sammelte er zunächst erste berufliche Erfahrungen außerhalb des Familienunternehmens, bevor er 1993 nach seinem Bruder Günther mit Elan und dem Kopf voller Ideen für den Unternehmensbereich Automatisierungstechnik zurück zu Papenmeier kam.Nachdem sein Bruder leider im vergangenen Jahr verstarb, führt er nun den Familienbetrieb allein erfolgreich weiter.
Mit seiner Tochter Simone Papenmeier folgt nun bereits die dritte Generation der Familie dem Ruf des Unternehmens. Auch ihre Kindheitserinnerungen sind stark vom Familienbetrieb geprägt und genau wie ihr Vater sammelte Frau Papenmeier zunächst im Studium und bei anderen Firmen Erfahrungen bevor sie 2017 ein fester Bestandteil der Papenmeier-Belegschaft wurde. Mit ihrem Wissen um die betriebswirtschaftlichen Zahlen der Buchhaltung und der Steuern unterstützt sie täglich die Arbeit ihres Vaters und wird sicherlich den Weg der Firma Papenmeier in Zukunft stark mit beeinflussen.
Welche Aufgaben haben Sie während Ihrer Zeit bei Papenmeier schon übernommen bzw. haben Sie aktuell?
AP: Ich bin in dem Haus auf dem Firmengelände aufgewachsen und somit tief im Unternehmen verwurzelt. Schon in Jugendjahren habe ich hin und wieder Aufgaben im Auftrag meines Vaters für die Firma übernommen. Das haben wir alle, meine Brüder und ich ganz selbstverständlich gemacht. Ansonsten wurde viel gebastelt, zum Leidwesen der Mitarbeiter, denn die fanden das ausgeliehene Werkzeug nicht wieder. Dementsprechend fiel die Begeisterung unseres Vaters mit entsprechender Ansage aus. (lacht)
Trotzdem war es mir und auch meinen Eltern sehr wichtig, zunächst die Berufswelt außerhalb unseres Unternehmens kennen zu lernen. So konnte ich mich, als ich 1993 endgültig Teil der Papenmeier Belegschaft wurde, mit einem neuen Blickwinkel ganz auf meine Aufgaben einlassen. Damals übernahm ich die Leitung des 1991 gegründeten Fachbereichs Elektronik.
Zusätzlich haben mein Bruder Günther und ich uns nach unserem Vater die Geschäftsführung geteilt, welche ich seit 2017 nach dem Tod meines Bruders alleine übernommen habe.
SP: Auch wenn ich erst seit April 2017 für unsere Firma tätig bin, geht es mir ähnlich wie meinem Vater. Wie er kenne ich das Unternehmen mein Leben lang, so dass ich mir schon während meiner Ausbildung zur Bankkauffrau und meines Studiums der Betriebswirtschaft sicher war, nicht nur familiär, sondern auch beruflich ein Teil von Papenmeier zu werden. Ich habe jedoch schon früh beigebracht bekommen, dass ein neuer bzw. anderer Blickwinkel generell Vorteile bringt. Also habe ich zunächst in einer Steuerkanzlei erste berufliche Erfahrungen gesammelt.
Wie sieht ihr Arbeitsalltag aus?
SP: Mein täglicher Begleiter sind natürlich Zahlen und da die Rechnungslegung auf Gesetzen aufbaut, müssen auch immer mal wieder einzelne Bestimmungen und Paragraphen nachgelesen werden. Das alleine lässt erst einmal auf eine trockene und monotone Arbeit schließen. Im Zusammenspiel mit den betriebswirtschaftlichen Prozessen wird daraus allerdings ein sehr interessantes Aufgabengebiet. Mein Arbeitsalltag ist daher abwechslungsreich und spannend. Zu meinen täglichen Aufgaben gehören unter anderem das Verbuchen verschiedenster Rechnungen sowie die Erstellung der Gehaltsabrechnungen und monatlicher Auswertungen. Die externe Kommunikation findet daher vor allem mit der Steuerberatung, Mitarbeitern im Bankwesen und diversen weiteren Geschäftspartnern statt.
AP: Da mir der Kontakt zu meinen Mitarbeitern sehr wichtig ist, versuche ich täglich einen Rundgang durch alle Abteilungen zu machen und für alle „ansprechbar“ zu sein. Ich bin Geschäftsführer und zeitgleich auch Fachbereichsleiter für den Unternehmensbereich Elektronik. Dies ist sehr spannend aber auch extrem weit gefächert. Manchmal scheint es mir, als sei ich quasi „das Mädchen für alles“ (lacht erneut), wobei ich mich jedoch jederzeit auf die Kompetenz und die Erfahrung meines Teams verlassen kann.
Ein Focus liegt darauf, die Zukunft zu sichern. Dabei muss u.a. unsere EDV auf eine neue Basis gestellt werden. Vor allem geht es aber um das Beobachten und „Begehen“ neuer Märkte. Vielleicht auch nicht immer mit Standartsichtweisen, sondern mal über unseren Tellerrand hinauszuschauen.
Was zeichnet Sie im Umgang mit Kunden aus?
AP: Der Kunde sollte immer mit Respekt behandelt werden. Dabei ist das Zuhören und das Verstehen des Standpunktes eine grundlegende, wichtige Voraussetzung. Das gilt übrigens für alle im Umgang mit Menschen und sollte nicht mit dem Betreten des Betriebsgeländes außer Kraft gesetzt werden.
Was treibt Sie täglich an?
AP: Die Firma Papenmeier mit seinen drei Unternehmensbereichen ist intern sehr breit aufgestellt und mir ist es wichtig, dass sowohl nach innen als auch in der Außenkommunikation klar wird, dass es sich um ein Unternehmen handelt. Betrieblich gesehen sind wir alle, alle Mitarbeiter und die Familienmitglieder, gleichermaßen Papenmeier. Des Weiteren reizt es mich selbstverständlich, neue Ideen auszuprobieren und das Lebenswerk meines Vaters erfolgreich fortzusetzen.
Was gefällt Ihnen an Papenmeier?
SP: An dem Arbeitsalltag bei Papenmeier begeistert mich besonders die familiäre und soziale Komponente: der Umgang der Kollegen miteinander und die Kommunikation zwischen Unternehmensführung und Belegschaft. Das spiegelt sich zum Beispiel beim Sommerfest oder unserem diesjährigen Weihnachtsessen wider. Dazu haben wir schlanke Strukturen, so dass viele Themen auf kurzen Wegen direkt besprochen werden können.
Gab es in den vergangenen Jahren für Sie persönlich besondere Momente bei Papenmeier?
SP: Tatsächlich steht ein besonderer Moment kurz bevor. Nicht nur für mich, sondern auch für das Unternehmen Papenmeier. Unser langjähriger Bilanzbuchhalter scheidet zum Ende des Jahres in seinen verdienten Ruhestand aus. Eine Zeit, welche nicht nur mit Mehrarbeit verbunden ist, sondern auch mit mehr Verantwortung für mich einhergeht. Ich freue mich auf diese neue Zeit, schaue aber auch etwas wehmütig auf die vergangene zurück.
AP(lacht): Besondere Momente gab es immer wieder, selbst in meinen Kindheitserinnerungen gibt es immer wieder Besonderheiten, die mich lächeln lassen wann immer ich daran denke. Es würde den Rahmen des Newsletters jedoch sprengen, diese Momente alle zu erzählen.
SP(grinst): Stimmt Kindheitserinnerungen habe ich da ebenfalls. Zum Beispiel haben meine Cousinen und Cousins an den Wochenenden regelmäßig unsere Großeltern hier auf dem Firmengelände besucht. Als Kind war es für uns natürlich besonders spannend, auf dem Gelände frei zu spielen, wenn kein einziger Mitarbeiter da war, und so wurde die Laderampe schon mal zum größten und bedeutendsten Steinchenhandel Deutschlands.
Was würden Sie sich für die Zukunft wünschen – persönlich und für den Bereich der Hilfsmittel?
AP: Viel ist die Rede von Kundenzufriedenheit und allen möglichen darüber erhobenen Statistiken. Ich wünsche mir, nicht den Statistiker zufriedenzustellen, sondern unseren Kunden. Insofern zählt besonders in den moderneren Zeiten ein stabiles Verhältnis zum Kunden, denn der Kunde steht im Mittelpunkt aller unserer Handlungen.
SP: Ich wünsche mir für die Zukunft, dass die Kollegen gerne ihrer Arbeit nachgehen, und dass wir trotz der notwendigen Strukturen flexibel genug sind, um auf kurzfristige Änderungen am Markt oder auch am Arbeitsmarkt reagieren zu können. Gerade im Bereich Personal bringt jede Generation ihre eigenen Bedürfnisse und Anforderungen mit.
AP: Abschließend möchten wir die Gelegenheit nutzen allen Kollegen, Kunden und Lieferanten ein erholsames und besinnliches Weihnachtsfest zu wünschen. Wir freuen uns auf das kommende Jahr und auf all die interessanten und spannenden Projekte, die wir mit Ihnen umsetzen werden.
Mit unserem Team und unseren Produkten nehmen wir über das Jahr verteilt an vielen Hilfsmittelausstellungen und Messen teil. Des Weiteren veranstalten wir regionale Infotage mit Vorträgen und Workshops, um Sie über die neuesten Themen und Techniken zu informieren. Die Veranstaltungsdaten finden Sie aktuell in unserem Veranstaltungskalender.
Wir bedanken uns für die Feedbacks und einige Neuanmeldungen zu unserem Newsletter. Für weitere Neuanmeldungen sowie ihr aktives Feedback verwenden Sie bitte unsere zentrale Newsletter-Mailadresse reha-news@papenmeier.de.
Selbstverständlich belohnen wir Ihre Rückmeldungen nach wie vor und verlosen jeweils zum Quartalsende unter allen Feedbackzuschriften einen Amazon-Gutschein über 20€. Mitarbeiter von Kostenträgern sind leider aus rechtlichen Gründen von der Aktion ausgeschlossen.
Bleiben Sie mit uns am Ball und lassen Sie sich regelmäßig von uns informieren.
Der Absender dieser E-Mail ist F.H. Papenmeier GmbH & Co. KG. - Impressum | Kontakt
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