Papenmeier intern

Papenmeier Logo welches von ganz vielen, als Schatten gestelteten, ausgestreckten Armen umrahmt wird

In den vergangenen Ausgaben unseres Newsletters haben wir Ihnen bereits verschiedene Mitarbeiter unseres Teams vorgestellt. Diesen Monat möchten wir Ihnen einen unserer Expertinnen für Barrierefreiheit vorstellen. Lernen Sie Denise Emmendörffer ein wenig näher kennen. 

Barrierefreiheit ist, wie im ersten Artikel dieses Newsletters beschrieben ein entscheidender Faktor für den Zugang von Blinden und Sehbehinderten zum sogenannten ersten Arbeitsmarkt. Für uns war dieses Thema bereits bei der Entwicklung unseres ersten BRAILLEX der entscheidende Antrieb. Auch heute ist es für uns allgegenwärtig, weshalb wir bereits vor einigen Jahren unseren Bereich Consulting gründeten. Die Mitarbeiter dieses Bereichs unserer RehaTechnik beraten und entwickeln vor allem mit dem Fokus der Barrierefreiheit von technischen Faktoren, wie z.B. von Anwendungssoftware für bestimmte Arbeitsbereiche.

Foto Denise Emmendoerffer

 

Denise Emmendörffer

Frau Emmendörffer ist seit 8 Jahren als Softwareentwicklerin für Papenmeier tätig. Bereits als Werkstudentin zum Bachelor of Science in IT- und Softwaresystemen hat sie die RehaTechnik unterstützt und ist mittlerweile als Spezialistin für Barrierefreiheit bei einem großen öffentlichen Kunden im Einsatz.

Welche Aufgaben haben Sie während Ihrer Zeit bei Papenmeier schon übernommen bzw. haben Sie aktuell?

Von 2010 bis 2015 habe ich mein duales Studium am IT-Center Dortmund absolviert und im Zuge dessen während meinen ersten beiden Jahre bei der Firma Papenmeier hauptsächlich die interne IT in unterschiedlichen Projekten unterstützt. Ende 2012 wurde ich langsam an die Besonderheiten der Anpassungen beim Kunden vor Ort herangeführt und habe bereits kurz darauf Aufträge im Außendienst abgearbeitet. Neben Auslieferungen, Installationen und Einweisungen, gehören individuelle Schulungen und Softwareanpassungen direkt beim Kunden vor Ort zum Tagesgeschäft. Seit meinem Abschluss bin ich auch beratend für große Unternehmen tätig - exklusiv zum Thema Software-Barrierefreiheit.

Wie sieht ihr Arbeitsalltag aus?

Mein Arbeitsalltag gestaltet sich sehr unterschiedlich. 3 Wochen im Monat bin ich fest für einen großen, öffentlichen Kunden tätig. In dieser Zeit begleite ich die Begutachtungen auf Barrierefreiheit, führe Kurzschulungen für Softwareentwickler durch oder aktualisiere periodisch die internen Softwareanforderungen und plattformabhängigen Gestaltungsrichtlinien. Des Weiteren bin ich die kommunikative Schnittstelle zwischen dem  Kunden und den Hilfsmittelherstellern.

Die verbliebene Woche pro Monat arbeite ich einzelne Aufträge deutschlandweit ab. Konkret bedeutet dies viele Stunden auf der Autobahn zu verbringen, dafür darf man „jeden Morgen“ in einer anderen Stadt innerhalb Deutschlands aufwachen. Das Interessante bei dieser Arbeit ist sicherlich, dass kein Tag dem anderen gleicht, da jeder Kunde und jeder Arbeitsplatz einzigartig ist.

Was zeichnet Sie im Umgang mit Kunden aus?

Sowohl von Kunden, als auch von meinen Vorgesetzten habe ich widergespiegelt bekommen, dass meine Ruhe und Gelassenheit im Umgang mit den Betroffenen und deren Problemstellungen sehr positiv angenommen wird. Des Weiteren zeichne ich mich durch eine gewissenhafte Abarbeitung von Aufgaben und den Ehrgeiz, stets ein effizientes Ergebnis für jegliche Herausforderung zu finden, aus.

Was treibt Sie täglich an?

Ich war schon immer recht ehrgeizig und daher ist mein Ziel bei jeder Herausforderung meine Arbeit bestmöglich zu verrichten, um die Zufriedenheit meines Kunden aufrecht zu erhalten sowie ihn mit effizienten Lösungen zu begeistern.

Was gefällt Ihnen an Papenmeier?

Dass es sich um ein Familienunternehmen handelt, für welches die Mitarbeiter nicht nur eine austauschbare Personalnummer darstellen.

Gab es in den vergangenen Jahren für Sie persönlich besondere Momente bei Papenmeier?

Im Umgang mit den Kunden ist es immer wieder etwas Besonderes, wenn man Arbeitsplätze mit vielen technischen Problemen über etliche Monate betreut und der Kunde endlich selbstständig arbeiten kann. Über den Arbeitsalltag hinaus stellt es sich als äußerst interessant heraus, die Kollegen mal außerhalb des Büros kennen zu lernen, z. B. bei gemeinsamen Wochenendausflügen im Sommer.

Was würden Sie sich für die Zukunft wünschen – persönlich und für den Bereich der Hilfsmittel?

Ich würde mir für den Hilfsmittelmarkt wünschen, dass jeder Softwareentwickler irgendwann einmal über ein gewisses Grundwissen zu den Themen Ergonomie und Barrierefreiheit verfügt und dies in seine Arbeit mit einfließen lässt.

Weitere Informationen

Illustration Service: Netzwerklinien verbinden schwarze Menschsilouetten

Für weitere Informationen rund um Mitarbeiter, Produkte und Fragestellungen kontaktieren Sie uns gerne unter

Telefon:+49 2304 946 0
Mail:
info.reha@papenmeier.de

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