Nachdem wir vor zwei Monaten leider Herrn Webelhaus aus unserem Serviceteam verabschieden mussten, möchten wir Ihnen heute seinen kompetenten Nachfolger, Herrn Martin Meuter vorstellen. Er ist sozusagen ein „Eigengewächs“, der seine Ausbildung bei uns macht, und in den vergangenen Jahren eng mit Herrn Webelhaus zusammengearbeitet hat. Von Anfang an auf unsere Produkte geschult, verfügt er bereits jetzt über ein großes, technisches Fachwissen.
Wie lautet Ihre Berufsbezeichnung und welche Positionen haben Sie bei Papenmeier bereits durchlaufen?
Meuter: Der volle Name meines Berufes lautet, „Fachinformatiker für Systemintegration“ dieser wird aber auch oft mit der Kurzform FISI abgekürzt.
Während meiner Ausbildung war ich in vielen verschiedenen Bereichen, dazu gehören bspw. die Fertigung im Bereich Elektronik. Dort werden unter anderem unsere BRAILLEX EL Zeilen zusammengebaut. Die Entwicklungsabteilung des Bereiches Reha-Technik, wo durch Herrn Kochanek und sein Team verschiedenste Softwareprobleme gelöst werden. Und jeweils das Prüffeld der Beiden Bereiche Elektronik und Reha-Technik. Dort werden alle Produkte, also jedes Gerät, vor dem Versand zu unseren Kunden alle Geräte ein finales letztes Mal auf Funktionalität geprüft.
Welche grundsätzlichen Aufgaben erfüllen Sie in Ihrer Position?
Meuter: Grundsätzlich überhole/ repariere ich verschiedene Geräte, die hier bei uns Im Service landen. Ab und zu gibt es auch Außendiensteinsätze, bei denen es um die Auslieferung oder Abholung eines Gerätes oder sogar die Überholung einer unserer Braillezeilen geht.
Wie sieht Ihr Arbeitsalltag aus?
Meuter: Einen wirklichen „Alltag“ gibt es kaum, jeder Tag ist anders und man passt sich dem an was kommt.
Es ist jedoch so, dass ich jeden Tag dazulerne, sei es im Bereich der Technik, oder sei es auf zwischenmenschlicher Ebene im Umgang mit Kunden oder Kollegen.
Was zeichnet Sie im Umgang mit einem Kunden aus?
Meuter: Ich höre gut zu und versuche dem Kunden so gut wie möglich zu helfen. Dies kann aber auch bedeuten, dass ein Fall ein wenig länger dauert, da ich mich mit den Kollegen abstimme und so selbst noch von ihrer langjährigen Erfahrung profitieren kann. Ich sage dem Kunden aber auch ganz ehrlich, dass ich noch nicht alles wissen kann und ich in schwierigen Fällen lieber nochmal Rücksprache halte.
Was treibt Sie täglich an?
Meuter: Ganz einfach gesagt, die Abwechslung. Es gibt immer etwas anderes zu tun, zudem sitze ich auch nicht immer nur im Büro. Außendiensteinsätze und der direkte Umgang mit Kunden machen diesen Job sehr abwechslungsreich und spannend.
Was gefällt Ihnen an Papenmeier?
Meuter: Das Familiäre Umfeld, jeder kennt jeden und man grüßt sich, wenn man sich über den Weg läuft.
Zudem macht sich Herr Papenmeier jeden Freitag die Mühe durch die gesamte Firma zu laufen und jedem Mitarbeiter ein schönes Wochenende zu wünschen, das machen bestimmt nicht viele Chefs.
Gab es schon besondere Momente während Ihrer Zeit bei Papenmeier?
Meuter: Auf eine so lange Zeit bei Papenmeier, wie die anderen Kollegen, die in der letzten Zeit hier vorgestellt wurden kann ich noch nicht zurückblicken, aber es gab schon die ein oder andere kniffelige Herausforderung technischer bzw. auch zwischenmenschlicher Art, an die ich immer mal wieder denke.
Was wünschen Sie sich für die Zukunft, persönlich und für den Bereich der Hilfsmittel?
Meuter: Ich wünsche mir, dass die Kunden mir und meinen Fähigkeiten im Service vertrauen und ich irgendwann auf so einen großen und kompetenten Erfahrungs- und Vertrauensschatz verfüge, wie das bei meinem Vorgänger der Fall war.
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