der Wonnemonat Mai ist ja arbeitstechnisch von Feiertagen durchzogen. Leider hatte dies auch Auswirkungen auf die Erstellung dieses Newsletters, weshalb Sie ihn erst heute erhalten.
Ende April fand in Frankfurt die diesjährige SightCity statt und war wie immer gut besucht. Auch wir schildern Ihnen gerne unsere Eindrücke der Veranstaltung und der dort gezeigten Produkte und Trends.
Des Weiteren stellen wir Ihnen die neue ESR Version des Firefox Internetbrowsers vor und was dieses Update im Zusammenhang mit JAWS für den Nutzer bedeutet. In unserer Rubrik „Papenmeier intern“ stellen wir Ihnen, anlässlich seines 15-jährigen Firmenjubiläums, unseren Medizinprodukteberater Herrn Patrick Rapp im Interview vor.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und freuen uns wie immer auf Ihre Rückmeldungen.
Vom 25.-27. April 2018 fand in Frankfurt die alljährliche Hilfsmittelmesse SightCity statt. Mehr als 130 Aussteller aus über 20 Ländern sowie viele interessante Fachvorträge im Forum boten den rund 4000 Besuchern Überblick über die aktuellen Trends, Produkte und Lösungen zur persönlichen Barrierefreiheit bei visueller Behinderung. Damit bewegte sich die 16. Auflage der SightCity auf dem Niveau der Vorjahre.
Seit Jahren ist die SightCity auch fester Bestandteil unseres jährlichen Veranstaltungskalenders. Aufgrund der Veränderungen auf dem Hilfsmittelmarkt im ersten Quartal dieses Jahres waren wir sehr gespannt, was uns in diesem Jahr erwarten würde.
Die Palette der vorgestellten Produkte und Lösungen zeigte wenig echte technische Neuerungen. Im Fokus der meisten Aussteller stand die stärkere Etablierung bekannter Produkte. So lag denn auch unser Schwerpunkt in diesem Jahr auf unserer Kompetenz in der professionellen Arbeitsplatzausstattung. Unsere Medizinprodukteberater vermittelten neuen Interessenten in persönlichen Gesprächen viele nützliche Informationen zur barrierefreien Arbeitsplatzausstattung und standen unseren bestehenden Kunden mit hilfreichen Hinweisen zu ihrer persönlichen Arbeitsplatzlösung zur Seite.
Eine wichtige Frage auf dieser SightCity war auch, wie es für die ehemaligen Kunden der Firma BAUM nun weitergeht. Wir hatten dies vorausgeahnt und unser Beraterteam auf der Messe um Herrn Hiller und Herrn Thelen ergänzt. Diese beiden ehemaligen BAUM-Mitarbeiter konnten in vielen Gesprächen den zum Teil verunsicherten Besuchern die Befürchtung nehmen, sie müssten plötzlich ohne die für sie notwendige Hilfsmitteltechnik auskommen. Auch wenn die Firma Papenmeier sich strikt an die Auflagen des Medizinproduktegesetzes hält und daher keine Wettbewerbsprodukte technisch repariert, stehen wir als Lösungsanbieter zu unserem 100%igen Serviceversprechen, uns auch kurzfristig um den Erhalt der vom Ausfall bedrohten Cobra-Arbeitsplätze zu kümmern.
Im Messe-Forum lag der Fokus in diesem Jahr auf den professionell unterstützenden Fachkräften, wie etwa Arzthelferinnen. Das spiegelte sich natürlich auch in der Besucherstruktur der Messe wieder. In unseren zahlreichen Gesprächen konnten wir unabhängig davon ebenfalls ein verstärktes Interesse von Fachbesuchern, speziell von technischen Beratern und Mitarbeitern der Kostenträger, beobachten.
Für uns als Aussteller waren die drei Messetage ausgefüllt mit interessanten Gesprächen und spannenden neuen Kontakten. Wir freuen uns schon auf die SightCity 2019.
Der Mozilla Firefox ist nach wie vor einer der beliebtesten Internetbrowser in Deutschland. Im Zusammenhang mit JAWS kam es seit dem sogenannten „Quantum-Update“ im November 2017 jedoch zu Problemen. Am 09.Mai 2018 erschien nun der neue Firefox 60, der zugleich auch die neue ESR-Version darstellt und diese Probleme beheben soll. Wir haben daher alle wichtigen Informationen bezüglich der neuen Version und der Kompatibilität mit JAWS für Sie zusammengestellt.
Der neue Firefox
Am 09.Mai 2018 erschien das neueste Update von Mozillas Internetbrowser Firefox, genannt Firefox Quantum 60. Diese Version ist zugleich auch die neue ESR-Version des Firefox und löst damit die bislang gültige Version Firefox ESR 52 ab, deren Supportzyklus mit dem letzten Sicherheitsupdate 52.9.0 am 26.Juni endet.
Firefox ESR – Was ist das?
Die ESR-Version ist eine offizielle Version des Firefox, die speziell für die Verwendung in großen Organisationen, wie etwa Unternehmen, Behörden oder Bildungseinrichtungen, entwickelt wurde, die eine große Anzahl von Rechnern zentral verwalten müssen. Die erste ESR-Version erschien im Januar 2012 als „Firefox ESR 10“. „ESR“ steht für „Extended Support Release“ und bedeutet, dass diese Version einen längeren Erscheinungs- und Supportzyklus hat als die Standardversion. Der Erscheinungszyklus der Standardversion des Firefox, auch „Rapid Release“-Version genannt, liegt bei etwa sechs Wochen, d.h. alle sechs Wochen erscheint eine neue Version und die vorherige wird ab diesem Zeitpunkt nicht mehr mit Sicherheitsupdates versorgt. ESR-Versionen werden demgegenüber für etwa 18 Monate mit Updates versorgt. Außerdem gilt für diese Versionen im Gegensatz zur Standard-Version eine Übergangsphase zwischen einer ESR-Version und der nachfolgenden von etwa 12 Wochen, in denen beide ESR-Versionen mit Updates versorgt werden, so dass IT-Administratoren das Update planen können.
Die Updates der ESR-Version enthalten in aller Regel nur Sicherheitsaktualisierungen und Fehlerbehebungen, die neuen Features und Funktion, welche die Standardversion im gleichen Zeitraum erhält, werden hingegen erst mit der neuen ESR-Version zugänglich gemacht. Das hat den Vorteil, dass die Funktionen zu diesem Zeitpunkt bereits ausgereifter und stabiler sind und eventuell nötige Anpassungen der Anwendersoftware des Unternehmens oder der Behörde, die auf den Firefox zugreift, nur etwa einmal im Jahr vorgenommen werden müssen, nicht alle sechs Wochen.
Der Start-Assistent ermöglicht es grundsätzliche Einstellungen für die Sprach- und die Brailleausgabe beim ersten Start des Programms ohne großen Aufwand vorzunehmen, ganz ähnlich dem neuen Start-Assistenten von ZoomText.
Das Einstellungscenter erlaubt einen schnellen Zugriff auf sämtliche Einstellmöglichkeiten von JAWS. Darüber können einerseits globale Einstellungen einfach vorgenommen und angewendet werden, andererseits kann man aber auch spezielle Einstellungen für ganz bestimmte Programme festgelegen und speichern.
Die Tastaturhilfe und die Befehlssuche ermöglichen es, Tastenkombinationen und ihre Funktionen einfach zu finden. Die Tastaturhilfe sagt für eine beliebige Tastenkombination, die gedrückt wird, an, welchen Befehl sie auslöst, während die Befehlssuche zu einem gegebenen Befehl eine genaue Beschreibung sowie alle möglichen Tastenkombinationen in den verschiedenen Tastaturlayouts auflistet.
Firefox Quantum ESR 60
Der neue Firefox Quantum ESR 60 ist die erste ESR-Version, die auf der neuen Quantum-Version des Firefox beruht. Der Firefox Quantum erschien in der Standardversion erstmals im November 2017 unter der Versionsnummer 57. Neben einer neuen Benutzeroberfläche und einem neuen Logo brachte das Quantum-Update vor allem eine komplett neu entwickelte Browserengine mit Multiprozess-Architektur, die eine wesentlich bessere Performance bei gleichzeitig geringerem Arbeitsspeicherverbrauch ermöglicht sowie eine grundlegende Umstellung bei der Unterstützung für die verschiedenen Arten von Browsererweiterungen. Diese und weitere Neuerungen werden jetzt auch in die neue ESR-Version übernommen. Darüber hinaus bietet die neue ESR-Version einen Policy-Manager, der es erlaubt, den Firefox über eine Jason-Datei oder ein Windows Group Policy Object einheitlich zu konfigurieren.
Firefox und JAWS
Bis zur Version Firefox Quantum 57 waren sowohl die ESR- als auch die Standardversion des Firefox mit JAWS bedienbar. Mit Firefox Quantum wurde allerdings die Browserengine grundlegend geändert und der Firefox vollständig auf eine Multiprozess-Architektur umgestellt. Diese Umstellung brachte für normale Benutzer einen enormen Gewinn hinsichtlich der Performance und der Speichereffizienz. Für die Benutzer von JAWS hingegen hatte diese Umstellung den genau gegenteiligen Effekt. Wegen des Implementierungsansatzes, den Mozilla für die Multiprozess-Architektur gewählt hatte, dauerten alle Anfragen von JAWS an den Firefox Quantum immens lange bis zu einem Punkt an dem produktives Arbeiten mit dem Firefox und JAWS fast unmöglich war. Als kurzfristiger Work-Around lautete daher die Empfehlung von Freedom Scientific auf die ESR-Version des Firefox zu wechseln, der noch keine Quantum-Version war.
Seither haben Mozilla und Freedom Scientific zusammengearbeitet um eine Kompatibilität zwischen dem neuen Firefox und JAWS 2018 herzustellen. Diese Kompatibilität wird mit dem Update Firefox Quantum 60 bzw. Firefox Quantum ESR 60 und dem aktuellen April-Update für JAWS 2018 (2018.1804.26) erreicht. Ab dieser Version ist der Firefox Quantum mit JAWS 2018 wieder in einer Weise bedienbar, die produktives Arbeiten ermöglicht.
Weitere Informationen
Sie haben weitere Fragen zur Kompatibilität des Firefox mit verschiedener Hilfsmittelsoftware oder wünschen weitergehende Informationen zu Fragen der Browserwahl unter Berücksichtigung von Barrierefreiheitsaspekten?
Firmenjubiläen von mehr als 10 Jahren Firmenzugehörigkeit sind in vielen Firmen heutzutage eher rar gesät. Wir haben in diesem Jahr das Glück, alleine im Bereich RehaTechnik mehrere Jubilare ehren und vorstellen zu dürfen. In diesem Newsletter stellen wir Ihnen Herrn Patrick Rapp vor, der seit nunmehr 15 Jahren fester Bestandteil unserer Belegschaft ist und von seinem Büro in Marburg den regionalen Vertrieb der RehaTechnik übernimmt.
Wie lautet Ihre genaue Berufsbezeichnung?
Für Papenmeier bin ich als Medizinprodukteberater tätig. Hierbei mache ich Arbeitsplatzbegutachtungen von sehbehinderten und blindenspezifischen Arbeitsplätzen und Auslieferungen sowie Einweisungen als Weiterbildung, um praxisnah und kenntnisreich im Fachgebiet zu sein. Des Weiteren nehme ich auch regelmäßig an Ausstellungen und Messen teil.
Allerdings bin ich jedoch, wie man so schön sagt, ein Quereinsteiger und habe ursprünglich meinen Abschluss als Diplom-Geograph gemacht.
Welche Aufgaben haben Sie während Ihrer Zeit bei Papenmeier schon übernommen bzw. haben Sie aktuell?
Ich bin im Mai 2003 als Assistent für den damaligen blinden Leiter des Vertriebsbüros in Marburg gekommen und habe die Leitung in der Folge im August 2008 übernommen. Meine Tätigkeiten umfassen die Inbetriebnahme von Hilfsmittelausstattungen, die Beratung für Blinden- und Sehbehindertenarbeitsplätzen sowie die normalen Büro- und Verwaltungsarbeiten die im Rahmen meiner Vertriebsarbeit so anfallen.
Als Medizinprodukteberater bin ich für die gesundheitliche Unversehrtheit der Kunden durch ergonomisch optimierte Lösungen zuständig und zum zeitnahen Handeln bei Mängeln gefordert. Ein kleiner Fehler oder Mangel an Information ist für Betroffene eine täglich häufig wiederkehrende, zeitraubende Hürde.
Zusätzlich war ich bis März 2010 Produktmanager für das elektronische Blindenleitgerät TREKKER. Danach wurde leider die Produktlinie eingestellt. Für den TREKKER habe ich unter anderem bundesweite Kundenschulungen und Vorträge, wie beim EU-Projekt Enabled abgehalten.
Was genau macht ein Medizinprodukteberater und für welche Region sind Sie zuständig?
Die Hardwareprodukte der Firma Papenmeier fallen in ihrer Eignung unter das sogenannte Medizinproduktegesetz, das einfach gesagt die Vorgaben und Auflagen für den Einsatz von Produkten und Geräten im medizinischen Patientenumfeld regelt. Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass bereits bei der Akquise und Beratung zu einem unserer Produkte spezielle Anforderungen gelten.
Im Grunde betreue ich meine Kunden entsprechend von der Akquise, über die Beratung und das Angebot bis hin zur Lieferung und praxisrelevanten Anwenderschulung. Papenmeier hat für diesen Aufgabenbereich mehrere Mitarbeiter, die regional ihre festen Gebiete betreuen. Mein Gebiet umfasst die Regionen Mittel-, Nord- und Osthessen sowie das westliche Rheinland mit den Regionen um Köln, Bonn, Düsseldorf und Gummersbach.
Wie sieht ihr Arbeitsalltag aus?
Entsprechend unserer heutigen vernetzten Welt kann ich mir meine Arbeit zunehmend flexibel in Zeit und Ort einteilen, was bedeutet, dass ich sowohl alleine im Büro als auch im HomeOffice bin. Zeitlich beginne ich zwar häufig schon um 7:30 Uhr, aber auch Arbeit am Abend zwischen 20:30 und 24:00 Uhr kommt vor. Zusätzlich führt diese vernetzte, moderne Arbeitsweise dazu, dass sie Zeiten, die ich im Außendienst im Auto verbringe, sich deutlich reduziert haben.
Was zeichnet Sie im Umgang mit Kunden aus?
Ich behaupte, ich habe eine sehr gute Beobachtungsgabe. Bei meinen Beratungen finde ich für meine Kunden immer individuelle Lösungen, die genau auf ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. Da braucht man ein empathisches Gespür um den jeweiligen Menschen, was vom Sprachgebrauch über die Geduld bis hin zum gesamten Engagement reicht.
Wir verkaufen keine Wegwerfprodukte, sondern qualitativ hochwertige Spezialprodukte, die einen entsprechenden Kostenpunkt sowohl für den Nutzer als auch für mögliche Kostenträger, wie Arbeitgeber und Krankenkassen, darstellen. Entsprechend ist eine kooperative Arbeitsweise mit dem Kunden, authentische Informationen und die Nachhaltigkeit der Lösung sehr wichtig. Ein Ortstermin endet immer erst, wenn eine verbindliche und sinnvolle Lösung für die Aufgabe gefunden wurde, wobei auch Tipps und Tricks als Hilfe zur Selbsthilfe nicht zu kurz kommen.
In unserer Branche ist es oftmals wichtig die Rolle des Moderators anzunehmen. Im Vertriebsprozess sind neben uns als Unternehmen und dem Kunden zusätzlich die Interessen des möglichen Arbeitgebers und zusätzlich des Kostenträgers, wie z.B. einer Krankenkasse, zu beachten. Selbstverständlich verfolgen diese Parteien unterschiedliche Interessen, die nicht alle im gleichen Maße befriedigt werden können. Somit ist es meine Aufgabe den für alle Beteiligten zufriedenstellenden Kompromiss zu finden, ohne das eigentliche Ziel, den Sehbehinderten mit einer für ihn langfristigen Arbeitslösung auszustatten, aus den Augen zu verlieren.
Was treibt Sie täglich an?
Zum einen treibt mich mein Werteverständnis der Solidarität, der Konfliktlösung und der sozialen Verantwortung an, zum anderen Punkte wie die Kreativität in der Lösungsfindung, die individuellen Gestaltungsmöglichkeiten und mein eigenes Interesse an Menschen und Technik.
Was gefällt Ihnen an Papenmeier?
Papenmeier zeichnet sich besonders durch seine sozial verantwortliche Unternehmensführung aus. Mitarbeiter mit besonderen Herausforderungen persönlicher oder gesundheitlicher Art werden in Rücksprache mit verantwortungsvollen Einzellösungen aufgefangen. Hier werden die Werte eines mittelständischen Familienunternehmens, das den Weg vom Erfinder zum Unternehmer gegangen ist, gelebt. Dies zeigt sich immer wieder an der Unterstützung unter den Kollegen, den kurzen Entscheidungswegen und den flachen Hierarchien.
Gab es in den vergangenen 15 Jahren für Sie persönlich besondere Momente bei Ihrer Arbeit?
Besondere Momente gibt es immer wieder. Kunden, die über die Erleichterungen ihres Arbeitslebens und den gemeinschaftlich bestrittenen Lösungsweg einfach nur glücklich sind, bringen ihre Wertschätzung in Begegnungen und Gesprächen deutlich zum Ausdruck.
Besonders im Gedächtnis geblieben sind mir zwei Anekdoten:
Nachdem ich beim Kunden zum zweiten Termin nach drei Stunden seiner alten Braillezeile eine Punktschriftanzeige entlocken konnte, musste er mich „drücken“.
Beim Meeting der europäischen Arbeitsgruppe Enabled wurde ich nach einem ausgefeilten Vortrag über die praktischen Erfahrungen mit dem TREKKER mit der Frage konfrontiert: „Wie würden Sie den typischen TREKKER-Benutzer charakterisieren?“ Mein Ausweg war die Antwort: „Na ja, er ist guter Dinge.“
Was würden Sie sich für die Zukunft wünschen – persönlich und für den Bereich der Hilfsmittel?
Privat habe ich ähnliche Ziele wie die meisten Menschen - mehr Sportlichkeit, konsequente Verfolgung klarer persönlicher Visionen, privates Glück und Gesundheit.
Beruflich wünsche ich mir noch anspruchsvollere Aufgaben im Unternehmen, mit denen ich mein persönliches Potenzial jenseits der üblichen Arbeitsroutine stärker entwickeln kann. Meine Stärke ist es schnell gute und vertrauensvolle Kontakte zu Menschen, vor allem zu Führungskräften externer Unternehmen aufzubauen und könnte mir gut vorstellen diese Stärke auch strategisch noch mehr für Papenmeier einzusetzen.
Im Bereich des Hilfsmittelmarktes erhoffe ich mir für die Zukunft eine bessere Wertschätzung von Beratungsleistungen, sodass dieser wichtige Bestandteil unserer Arbeit auch monetär in der Wertschöpfung nachvollzogen werden kann. Des Weiteren unterliegt der Arbeitsmarkt mit seinen neuen technischen Trends aktuell einem schnellen Wandel, dem unsere Branche hoffentlich mit mehr Erfindungsfreude und einer starken Offenheit für neue Technologien zum Wohle der Sehbehinderten begegnen wird. Entsprechend kann ich mir partnerschaftliche und wertschätzende Entwicklungskooperationen von Wettbewerbern durchaus vorstellen.
Weitere Informationen
Für weitere Informationen zu Herrn Rapp oder für Fragen zu Produkten und Dienstleistungen der Firma Papenmeier in seinem Vertriebsgebiet steht Ihnen Herr Rapp selbstverständlich gerne zur Verfügung.
Mit unserem Team und unseren Produkten nehmen wir über das Jahr verteilt an vielen Hilfsmittelausstellungen und Messen teil. Des Weiteren veranstalten wir regionale Infotage mit Vorträgen und Workshops, um Sie über die neuesten Themen und Techniken zu informieren. Die Veranstaltungsdaten finden Sie aktuell in unserem Veranstaltungskalender.
Wir bedanken uns für die Feedbacks und einige Neuanmeldungen zu unserem Newsletter. Für weitere Neuanmeldungen sowie ihr aktives Feedback verwenden Sie bitte unsere zentrale Newsletter-Mailadresse reha-news@papenmeier.de.
Selbstverständlich belohnen wir Ihre Rückmeldungen nach wie vor und verlosen jeweils zum Quartalsende unter allen Feedbackzuschriften einen Amazon-Gutschein über 20€. Mitarbeiter von Kostenträgern sind leider aus rechtlichen Gründen von der Aktion ausgeschlossen.
Bleiben Sie mit uns am Ball und lassen Sie sich regelmäßig von uns informieren.
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