Marco Brechmann ist nicht neu im Unternehmen. Er hat sein berufsbegleitendes Studium mit uns absolviert und ist schon einige Jahre als Dienstleister bei Ihnen vor Ort im Einsatz, wenn Inbetriebnahmen oder Schulungen ins Haus stehen. Seit Oktober dieses Jahres hat er die Teamleitung des RehaTechnik Außendienstes übernommen. Es ist also an der Zeit ihn Ihnen näher vorzustellen.
Welche Aufgaben haben Sie während Ihrer Zeit bei Papenmeier schon übernommen bzw. haben Sie aktuell?
Brechmann: Angefangen habe ich bei Papenmeier als Softwareentwickler und bin ziemlich schnell für JAWS-Programmierungen an die Arbeitsplätze unserer Kunden gefahren.
Mit meiner neuen Position als Teamleiter der Außendienstmitarbeiter kommen viele neue Tätigkeiten hinzu, was aber nicht bedeutet, dass ich in Zukunft nicht auch unsere Kunden vor Ort betreuen werde.
Welche grundsätzlichen Aufgaben erfüllen Sie in Ihrer Position?
Brechmann: In den vergangenen sechs Jahren habe ich an den Kundenarbeitsplätzen hauptsächlich JAWS Inbetriebnahmen vorgenommen. Dazu zählen die Installation und Einrichtung, notwendige Programmierungen an JAWS für Fachanwendungen, Schulungen der Hilfsmittel und einiger Fachanwendungen.
In meiner neuen Position als Dienstleister koordiniere ich unter anderem unsere Außendienstmitarbeiter, die die Inbetriebnahme beim Kunden übernehmen. Da ich aufgrund meiner eigenen Tätigkeitsvergangenheit genau weiß was alles vor Ort beim Kunden benötigt wird und passieren kann, ist die Herausforderung effizient und doch zeitlich flexibel genug für unvorhersehbares für alle Mitarbeiter zu planen sehr spannend.
Zurzeit übe ich beide Tätigkeiten noch parallel aus, wobei die Teamleiterstelle in absehbarer Zeit eine Vollzeittätigkeit wird.
Wie sieht ihr Arbeitsalltag aus?
Brechmann: Der Dienstleistungs-Alltag: Nach der Anreise zum Kunden lasse ich mir erklären, womit diejenige/derjenige arbeiten muss und wo ggf. Schwierigkeiten bestehen. Wir erstellen uns dann gemeinsam eine ToDo-Liste. Diese arbeite ich dann Punkt für Punkt ab, erläutere erst meine Umsetzungsidee und programmiere diese dann. Anschließend schule ich die neue Bedienung.
Meine neuen Tätigkeiten befassen sich unter anderem mit der Vergabe von Kundenaufträgen an unsere Dienstleister. Neben der Betreuung unserer Dienstleister fällt außerdem in Zukunft die Ausbildung neuer Kollegen in meinen Zuständigkeitsbereich.
Was zeichnet Sie im Umgang mit Kunden aus?
Brechmann: Jeder Mensch ist anders, so auch jeder unserer Kunden. Ich würde von mir behaupten, dass ich bislang jeden meiner Kunden an einem Punkt abgefangen habe, auf dem wir gemeinsam gut weiterarbeiten konnten. Mir war vor der Papenmeier-Zeit sehr schnell bewusst, dass ich nicht der Typ bin, der jeden Tag 8 Stunden lang programmiert.
Was treibt Sie täglich an?
Brechmann: Es macht mir Spaß die vielen unterschiedlichen Menschen kennenzulernen und betreuen zu dürfen. Mit meiner neuen Aufgabe bei Papenmeier ist der Arbeitstag im Büro nochmal ganz anders geworden. Dennoch bleibt immer der Gedanke, dass es unsere Arbeit ist, die es Menschen ermöglicht (weiter) zu arbeiten.
Was gefällt Ihnen an Papenmeier?
Brechmann: Mediziner sagen über Ihren Alltag, dass man nicht weiß, was in den nächsten 5 Minuten passiert und der Job dadurch immer spannend ist. Ganz so schnelllebig ist es bei uns nicht, dennoch ist jeder Kundenarbeitsplatz in seiner Art besonders, was ich persönlich schon sehr spannend finde. Man lernt in unserer Dienstleistungstätigkeit jeden Tag dazu, weil Phänomene auftreten können, die so einmalig sind und die Problemlösung nicht zu ergooglen ist.
Intern ist das Verhältnis bei Papenmeier für mich immer sehr familiär. Man kann immer jeden Kollegen anrufen und bekommt jederzeit Hilfe.
Gab es in den vergangenen Jahren für Sie persönlich besondere Momente bei Papenmeier?
Brechmann: Ich habe schon mehrere Male darüber nachgedacht über die Dienstreisen ein Buch zu schreiben, um sämtliche Anekdoten und Geschichten mit allen teilen zu können.
Manchmal sind die Begebenheiten dabei kurios und manchmal hat der persönlich besondere Moment nicht mal primär etwas mit meiner Tätigkeit an sich zu tun. So ist es mir beispielsweise schon passiert, dass ich einem Bekannten aus meinem Heimatort plötzlich am anderen Ende von Deutschland bei einem Kunden über den Weg gelaufen bin, der bei dem Kunden Gast auf dem zeitgleich stattfindenden Firmenevent war. Ganz im Sinne von „So klein ist die Welt“.
Weitere Informationen
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